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Viele gute Ideen im Verein der Patent- und Gebrauchsmuster Inhaber suchen gute Vermarktung.

Der oberfränkisch/oberpfälzische Erfinderverein bietet herausragende Erfolgsaussichten und eine gute Existenzgrundlage für gut gesinnte Vertriebspartner.

Viele der OPEG Vereinsmitglieder verfügen über patentrechtlich geschützte Innovationen, die es noch nicht zu kaufen gibt.

Genau hier ergibt sich eine herausragende Chance für jedermann.

Wer arbeitslos ist oder sich neue orientieren will, wer sich eine goldene Nase verdienen möchte oder einfach einen einbringlichen Nebenerwerb sucht sollte sich umgehend mit unserem Verein in Verbindung setzen. Es gibt ungeahnte Möglichkeiten.

Verträge die Stückzahl- orientiert abgeschlossen werden können bieten tatsächlich die Möglichkeit für ein sorgenfreies Leben.

Man muß sich nur einmal vorstellen, daß ein Artikel in Lizenz und großer Auflage gefertigt z. B. 100 000 fach und mit einer Vergütung von 10 Cent Lizenzzahlung tatsächlich 10 000 Euros bringt. Dies kann bei einem guten und in großen Stückzahlen verkauften Produkt 10 000 Euros im Monat bringen, wenn man mehrere Produkte in Umlauf bringt wird das natürlich unweigerlich mehr! Wer es fertig bringt mehrere Produkte richtig im Markt und in der richtigen Stückzahl an die Leute zu bringen wird natürlich mit einer wesentlich höheren Gage belohnt. Auch der soziale Effekt ist unwahrscheinlich gut, denn wenn eine Idee im eigenen Land produziert und vermarktet werden kann bietet sie Arbeit und Lohn für unsere Mitbürger.

Vertreter, Vermarkter, Verkäufer und alle die irgend etwas mit dem Verkauf an sich etwas zu tun haben könnten sich durch Ideen und neue Produkte ein zweites Standbein aufbauen.

Natürlich gehen auch vom besten gedanklichen Beispiel auch Steuern ab. Dies ist in unserer sozialen Marktwirtschaft bei allen Produkten so üblich, doch wer wirklich richtig Geld verdient kann seine Steuern aber auch gerne und leicht entrichten!

Wer sich für ein Produkt voll einsetzen mag und Vollgas geben will, soll sich bitte an die Vorstandschaft des Erfindervereins OPEG wenden.

Eines von vielen Beispielen stellt der Besteckstopper des Mitglieds Norbert Küdde aus Bayreuth dar. Das Produkt ist bereits marktfertig und produktionsfähig ausgereift. Es kann sofort in größtmöglichen Stückzahlen gefertigt werden. Über den Besteckstopper wurde landauf landab in Presse Rundfunk und Fernsehen ausführlich berichtet und es erhielt auf der internationalen Erfindermesse in Nürnberg eine Medaille. Der Besteckstopper ist frei und kann als Lizenzprodukt vermarktet oder voll und ganz mit Schutz erworben werden.

 

Interessenten wenden sich bitte vertrauensvoll an: hubert-schmidt@esba.de

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OPEG e. V. mit eigenem Stand auf der internationalen Erfindermesse.
Hans-Joachim Horn aus Nürnberg und Johann Spörrer aus Pullenreuth vertraten den Eschenbacher Erfinderverein erfolgreich.
Johann Spörrer musste bereits am Dienstag den 3. November nach Nürnberg reisen, weil er bereits im Vorfeld mit seiner Erfindung auserwählt wurde an der Pressekonferenz teilzunehmen.

Gleich am Tag darauf musste der Messestand in Halle 9 aufgebaut werden. Hans-Joachim Horn hatte vier seiner neuen Ideen am Stand aufzubauen: Besonders pfiffige Steckdosenleisten zum anreihen, die nahezu endlos ergänzt werden können, eine PC Docking-Station sowie Systemeinschübe für halbe Höhe im 19 Zoll Format und ein Lagerboxensystem, welches ebenfalls in handelsübliche 19 Zoll Montageschränke für Industrie, Handwerk und Privat-Installationen passen füllten die eine Hälfte des Ausstellungsstandes von Hans-Joachim Horn.
Auf der anderen Hälfte präsentierte Johann Spörrer einen ausgeklügelten Baukasten System-Schrank für Dachschrägen und den Schrankbutler, der für Behinderte genauso vorteilhaft eingesetzt werden kann wie für Senioren, und Kleinwüchsige und Kinder. Während der Messe wurde Johann Spörrer von seinem Partner Manfred Philipp unterstützt. Donnerstag und Freitag waren wie in den Vorjahren den Fachbesuchern vorbehalten, die sich über die Vielzahl der neuen Ideen auf der Erfindermesse informierten. Auch am Stand des Erfindervereins OPEG hielten viele an und ließen sich Funktion und Vorzüge der Ausstellungsstücke erklären und vorführen. Über zwei Jahre lang, in unzähligen Stunden, tüftelte Johann Spörrer an seinem Schrankbutler.
Am Samstag Abend waren alle Messeteilnehmer zur großen Preisverleihung eingeladen. Hans-Joachim Horn bekam gleich drei Medaillen in Silber und Bronze überreicht. Johann Spörrer fieberte und freute sich mit seinem Standkollegen über dessen großen Erfolg. Dann bekam er selbst eine Auszeichnung in Gold.
Auch Schreinermeister Philipp freute sich sehr über die hohe Auszeichnung. Auch wenn die Idee von Johann Spörrer kam, hatte er als Holzfachmann an der Herstellung des ersten marktfähigen „Schrank-Butlers“ doch großen Anteil. Beide legen höchsten Wert auf Qualität und Sicherheit. Nach einem Telefonat wusste Manfred Philipp zu berichten, dass am Sonntag, also während des letzten Messetages ein Schrank zu Hause in seiner Riglasreuther Schreinerwerkstatt gerade seinen 10 000endsten Be- und Entladezyklus ohne Probleme gemeistert hat. Ein extra dafür entwickeltes Computerprogramm veranlasst den Schranklift unentwegt zum auf- und abfahren und schwenkt das Schrankteil dazu aus und wieder ein. Johann Spörrer hat mit Schreinermeister Philipp bereits einen zuverlässigen Fachmann als Produzenten gefunden und hofft nun auf Kooperation mit Handelspartnern. Gerade für Sanitätshäuser wäre seine Innovation eine logische Ergänzung und Johann Spörrer freut sich sein Produkt in den Schaufenstern der Region und auf Ausstellungen präsentieren zu dürfen.
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Hans-Joachim Horn Johann Spörrer

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Erfindertreffen im Oktober

Um 18 Uhr trafen sichdie Mitglieder des Erfindervereins OPEG e. V. im Nebenzimmer des Hotels Böhm in Grafenwöhr.

Themen waren der geplante Infotag des Erfindervereins, Besuch der IENA in Nürnberg, der Ausflug ins Atomkraftwerk sowie einzelne Ideen.

Hans Schick zeigte eine neue Idee, die er in seiner Fa. Watug in Sachsen vertreibt. Der in Vohenstrauß wohnhafte OPEG- Tüftler zeigte Kleinteile aus Chromstahl gefertigt, die wie gestanzt auf das Lösen aus der Platte warteten.

Vor den Augen der Anwesenden zeigte er wie leicht die einzelnen Teile abzunehmen waren. Auf die Frage hin, wie man so etwas machen könnte antworteten fast alle mit: HiTec, Lasertechnik, Stanzen, fräsen etc.

Hans Schick erklärte, das die Teile mit einer speziellen Verfahrenstechnik vorbereitet und dann herausgeätzt würden. Selbst ein Schriftzug war in jedes einzelne Teil mit dieser Verfahrenstechnik eingebracht worden und klar lesbar.

Er zeigte ein Muster als Beispiel welches im Flugzeugbau Anwendung findet und ein weiteres Muster welches mit wenigen Handgriff zu einer pfiffigen Pinzette wurde. Jeder Anwesende bekam eine kostenlose Pinzette geschenkt und konnte sich selbst von der Qualität überzeugen.

Hans Schick wünschte sich ein kommendes Treffen in Weiden abzuhalten und auch dort um Mitglieder zu werben.

Norbert Küdde wandte sich gleich nach den Erklärungen an Hans Schick, weil ihm spontan eine Idee kam für einen neuen Einsatz-Zweck dieser Technik. Außerdem bat Norbert Küdde sich Gedanken für eine Teilnahme des Erfindervereins bei der Oberfrankenmesse in Bayreuth im kommenden Jahr zu machen. Hubert Schmidt versprach eine Kontaktaufnahme mit der Messeleitung.

Für die Anwesenden gab es kostenlose Legitimationen, die den Besitzer einer solchen dazu ermächtigen an den Fachbesuchertagen der internationalen Erfindermesse in Nürnberg Zutritt zu bekommen. Außerdem ist der Eintrittspreis dadurch vermindert und der Messekatalog inbegriffen.

Zur Weihnachtsfeier wurde eine kostenlose Verlosung für Mitglieder angesagt. Es gibt wertvolle Sachpreise, Bücher und erlesene Weine zu gewinnen. Es gibt quasi auf den Nikolaus noch was wirklich schönes oben drauf!

Da heuer keine Neuwahlen stattfinden wird die Jahreshauptversammlung evtl. mit der Weihnachtsfeier zusammen abgehalten.

Der geplante Messekatalog 2008 fand bislang wenig Resonanz. Es sollte damit jedem Tüftler die Möglichkeit gegeben werden seine neuesten Ideen in bestem Licht darzustellen. Die Hefte könnten dann auf allen Regionalmessen, bei Behörden, Banken usw. wie in den Vorjahren aufgelegt werden. Auch für Industriebetriebe, Handel und Handwerk könnte das Heft interessant sein.

Bislang könnten vier Ideen darin abgedruckt werden. Es sollten aber meiner Meinung nach schon einige mehr sein.

Zeit bleibt bis Ende dieser Woche. Falls jemand doch noch eine Idee hätte die er gerne in einem gemeinsamen Heft wieder finden würde, bitte meldet Euch schnell bei der Vorstandschaft!

Ansonsten verbleibe ich mit den besten Wünschen und Grüßen für Gesundheit und Innovation

Servus, Euer Hubert

Vorstandschaft2008
Am 9. Dezember trafen sich die Mitglieder des Erfindervereins OPEG e. V. im
Grafenwöhrer Hotel Böhm zur Jahreshauptversammlung 2007.

1. Vorsitzender Hubert Schmidt begann die mit einem Jahresrückblick

2007 fanden von Januar bis November 11 Monatstreffen statt und mehrere Zusatztreffen.

Im Januar wurden die Weichen für das Jahr gestellt und erste Termine festgelegt.

Im Februar traf man sich im Russweiherhotel Rodler. Kay Kublenz zeigte hier seine schwebende Kugel.

Am 4. März fand außer der Reihe ein Treffen bei Kay Kublenz in Kemnath statt. Es gab weitere Experimente mit Magneten zu bestaunen.

Apriltreffen im Hotel Böhm Grafenwöhr.

Am 12. Mai war das Treffen im Weidener Bräuwirt: Themen: Patentrechtsverletzung bei Dieter Roßners Asphaltschlitten. Walter Winkler erzählt von seinem Werdegang. Junitreffen war in Grafenwöhr im Hotel Böhm. Am ersten Juli fand ein Zusatztreffen in Bayreuth. Zuerst beim Brunch im Kraftraum wurde diskutiert und geplant, danach gab es bei Norbert Küdde Kaffee und Kuchen. Kay Kublenz probierte den Kreisel im Vakuum aus. Norbert Küdde zeigte seine ersten Versuche mit der Bagdadbatterie und weitere Tüfteleien.

Das Juli- Monatstreffen war wieder im Grafenwöhrer Hotel Böhm. Zu Besuch war Patentanwalt Lang. Besprochen wurden Geschmacks- und Gebrauchsmuster. Dieter Roßner zeigt seine Kartoffelpatscher und ludt zu Kostproben ein. Eine Idee für Imbissbetriebe.

Im August war heuer der einzige Grillabend in der Erfinderwerkstatt.

Am 9. September beim Treffen im Eschenbacher griechischen Restaurant. Dort führte Kay Kublenz Supraleiter vor. Der flüssige Stickstoff dampfte gefährlich aussehend und brachte nicht nur Kellner und Wirt zum schwitzen.

Im Oktober wurde eifrig der Auftritt zur Erfindermesse geplant. Außerdem erklärte Peter Murr wie man einen sogenannten Blog im Internet einrichtet und betreibt.

Internationale Erfindermesse IENA in Nürnberg
Zur Pressekonferenz am 31.10.2007 waren eingeladen und nahmen teil: Norbert Küdde, Hans Schick und Kay Kublenz

Am 1. November wurde der Messestand in Nürnberg aufgebaut. Vom 1. November (Donnerstag) bis 5. November (Sonntag) standen dann die Teilnehmer am Messestand um ihre Innovationen zu erklären und vorzuführen. Es handelte sich um 17 Ideen am immerhin 20 m langen Messestand.

Hans Spörrer bekam für seinen mobilen Dachschrägenschrank eine Goldmedaille.

Kay Kublenz erhielt für seinen schwebenden Würfel eine Silbermedaille.

Norbert Küdde und Reiner Welte bekamen je eine Bronzemedaille. Norbert Küdde für seinen genialen Besteckstopper und Rainer Welte für seine neu entwickelte Notebook und Computersicherung.

Am Novembertreffen fand eine erste Messenachlese im Hotel Böhm Grafenwöhr statt.

Nach dem Jahresrückblick wurde das Protokoll der letztjährigen Jahreshauptversammlung vom 10.12.2006 verlesen.
Anschließend folgte der Kassenbericht durch Kassier Michael Plannerer.

Für die Kassenprüfung zeigten sich verantwortlich:

Dieter Roßner aus Goldkronach und Willi Hagen aus Heinersreuth

Sie überprüften die Belege und Zahlen und bestätigten eine einwandfreie Kassenführung.

Hierauf wurde per Handzeichen darüber abgestimmt ob alle Abstimmungen per Hand erfolgen sollten oder per geheimer Wahl.

Es wurde einstimmig, ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung, beschlossen die Wahlen per Handzeichen durchzuführen.

Nun folgte der Antrag auf Entlastung des Kassiers Michael Plannerer. Ihm wurde einstimmig per Handzeichen Entlastung erteilt.

Darauf erfolgte der Antrag die Vorstandschaft zu entlasten. Auch hier wurde einstimmig Entlastung erteilt.

Neuwahlen
Nun standen die Neuwahlen auf dem Programm. Zu wählen war die komplette Vorstandschaft.

Alle bisherigen Vorstände wurden wieder vorgeschlagen.

Hubert Schmidt
wurde (außer seiner persönlichen Enthaltung) einstimmig wieder zum 1. Vorstand gewählt.

Dietmar Sommer
wurde ebenfalls ohne Gegenstimme zum Stellvertreter als 2. Vorsitzender wiedergewählt.

Norbert Küdde
Neu vorgeschlagen und wurde als 3. Vorsitzender einstimmig gewählt.

Michael Plannerer
stellte sich wieder als bewährter Kassier zur Verfügung und erhielt alle Stimmen.

Dieter Roßner, Peter Murr
Das Amt des Schriftführers wurde aufgeteilt. Beide erhielten einstimmiges Vertrauen.

Michael Zwerenz, Markus Eißner
wurden als Beisitzer gewählt.

Zur Diskussion wurde eine Beitragserhöhung gestellt. Für und wider wurden erörtert. Schließlich wurde darüber abgestimmt. Bei einer Gegenstimme und einer Stimmenthaltung bleibt somit der günstige Jahresbeitrag in Höhe von 25 Euro. Dies auch, damit Sympathisanten den Verein als passive Mitglieder
unterstützen können.

Für das kommende Jahr planen die Erfinder mehrere Ausflüge und Besichtigungen.

Als erste Aktion ist ein Besuch der Fa. BAT in Bayreuth geplant. Mitglied Matthias Breunig aus Bayreuth versucht bei seinem Arbeitgeber eine Betriebsbesichtigung zu verabreden. Im Vordergrund stehen die technischen Einrichtungen zur Tabakveredelung und Zigarettenproduktion. Als mögliche Termine wurden der 7. Januar oder der 7. April genannt.

Der nächste Vorschlag kam von Dietmar Sommer, das germanische Museum in Nürnberg zu besuchen.

Willi Hagen warb für das technische Museum in Berlin, welches ebenso eine Reise wert wäre. Außerdem wurde ein Besuch im deutschen Museum und im Patentamt München vorgeschlagen.

Dietmar Sommer und Markus Eißner vereinbarten die Zusammenarbeit für ein neues Projekt um mit Dieselmotor Strom und Warmwasser zu erzeugen.

Peter Murr warb ein weiteres Mal für den bereits erstellten Erfinderblog im  Internet, den alle Mitglieder nutzen sollten.

Da die Jahreshauptversammlung erst im Dezember stattfinden konnte, sollte der Abend auch ein klein wenig von einer Weihnachtsfeier mit bekommen. Dazu gab es dann Plätzchen und hinterher für jeden ein kleines Nikolauspäckchen.

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